Kulturny Dom Lipsk
Salon Similde

(Sub)kultureller Salon. 

Bis 2014 arrangiert auf kulturhistorischem Boden, am Ex-Ort von EIGEN+ART. Ab 2016 befreit von Erbbelastung im gleichen Kiez.

Seit 2016 existiert der Salon Similde als Ausstellungs-, Vortrags- und Aktionsort in Leipzig-Connewitz. 

Betrieben werden die Räume nichtkommerziell und ohne öffentliche Förderung von dem Kunsthistoriker Alexander Pehlemann und den KünstlerInnen Carsten Busse, Jens Pfuhler, Ulrike Lux sowie dem Künstler und Gründer der Galerie bipolar Kay Brudy.

Der Salon Similde ist mittlerweile Knotenpunkt für zahlreiche Aktivitäten miteinander vernetzter AkteurInnen, welche sich auch außerhalb unserer Räume manifestieren. Dazu zählen Projekte des Kulturny Dom Lipsk, der Galerie bipolar in exile, des Magazins ZONIC (Magazin für „Kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente“ mit geschlossener Radio-Show bei Radio Blau, Leipzig, Radio Corax, Halle und FSK, Hamburg) sowie von NSK Lipsk, der Leipziger Sektion des NSK State in Time. In diesen Kontexten kommt es regelmäßig zu vielfältigen Kooperationen mit lokalen und überregionalen Partnern.

Thematische Schwerpunkte sind zeitgenössische bildende Kunst, Subkultur(en)-Geschichte insbesondere Osteuropas, die Neue Slowenische Kunst und die Neue Sorbische Kunst.

Über 120 Künstler*innen bzw. Vortragende aus 22 Ländern (die Osterinsel und den NSK-Staat nicht mitgezählt) haben bisher unsere Kleinen im Sinne der künstlerischen Erbauung und kulturell-politischen Bildung mit Leben erfüllt.​ 

FOTOS für Dokumentation und Social Media

Wenn wir während Veranstaltungen fotografieren, fragen wir in der Regel, ob es Besucher:innen gibt, die NICHT abgelichtet werden möchten. Dies gelingt nicht immer hundertprozentig, da das Publikum im Verlauf der Abende oft wechselt und nicht vor jedem einzelnen Foto das Einverständnis aller Anwesenden eingeholt werden kann.

Wir respektieren selbstverständlich das Recht auf das eigene Bild und bitten daher darum, uns rechtzeitig zu informieren. 
Bei performativen Formaten, die wir auch im Sinne der Künstler:innen dokumentieren möchten, geben wir alle, die nicht fotografiert werden wollen, sich im Hintergrund zu halten.

Das Salon-Similde-Buch

Die umfangreiche Dokumentation der ersten sieben Jahre kann im Salon zum Soli-Preis auf Spendenbasis für 10 Euro erworben werden.